
3. Planung der Lernzeiträume
Abstimmung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Abstimmung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Sprechen Sie mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wann die Weiterbildung am besten in ihren Arbeitsalltag passt. Berücksichtigen Sie Urlaubspläne, Schichtdienste oder private Verpflichtungen.
Tipp: : Berücksichtigen Sie bei der Planung der Lernzeiträume die Möglichkeit der Bildungsfreistellung nach dem Bildungsfreistellungsgesetz Rheinland-Pfalz
Festlegung von Lernformaten
Festlegung von Lernformaten
Erstellung eines Zeitplans
Erstellung eines Zeitplans
Erstellen Sie einen konkreten Plan für die Weiterbildung. Wann findet sie statt? Welche Inhalte werden behandelt? Wie lange dauert sie?
Kommunikation
Kommunikation
Informieren Sie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter transparent über den Weiterbildungsplan.
4. Durchführung der Weiterbildung
Motivieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Weiterbildung zu absolvieren und unterstützen Sie sie währenddessen. Geben Sie ihnen z.B. die Möglichkeit, sich während der Arbeitszeit mit den Lerninhalten zu beschäftigen.
Behalten Sie den Lernfortschritt im Auge. Sind die Inhalte verständlich? Sind die Dozenten kompetent? Gibt es Probleme?
5. Evaluation der Weiterbildung
Helfen Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, die neuen Fähigkeiten anzuwenden und unterstützen Sie sie dabei.
Analysieren Sie den gesamten Weiterbildungsprozess. Was lief gut? Was kann verbessert werden? Ziehen Sie daraus Schlüsse für zukünftige Weiterbildungen.
6. Zusätzliche Aspekte
Planen Sie die Kosten für die Weiterbildung und behalten Sie diese im Blick.
Binden Sie die Führungskräfte in den Weiterbildungsprozess ein. Sie sollten die Weiterbildung unterstützen und die Mitarbeiter motivieren.